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The Gold Rush Clippings 303/363
Edwin Arnet, Neue Zürcher Zeitung, Zürich, Schweiz, Oct. 10, 1925.
Schriftstellerin Else Lasker-Schüler
mit ihrem Mann, dem Komponisten Herwarth Walden, an ihrem Stammtisch im Café des Westens, Berlin
(...) Welt-Spiegel, Berliner Tageblatt, May 21, 1905
& Cinéma Bellevue, exterior by day, marquee Maurice
Chevalier „Avec le Sourire, Zürich
(...) Cinématographie Française, Paris, June 25, 1937
& Charlie Chaplin dans La Fièvre de l‘Or passera au Théâtre
Lumen à Lausanne du 30 Octobre au 5 Novembre.
(...) Écran, Lausanne, Suisse, Oct. 22, 1925
& Cinéma Oriental, exterior by day, front for CHARLIE CHAPLIN
dans LA FIEVRE DE L‘OR, Vevey, 1925, orientalvevey.ch
& Else Lasker-Schüler
Zürich
7. Oktober 1925 (Mittwoch). Im Bellevue-Kino wird Charlie
Chaplins Filmkomödie The Gold Rush gezeigt.
Der Schweizer Verleihtitel lautet Goldfieber. Am 8. Oktober
schreibt Else Lasker-Schüler an Johannes Schalk:
„Ich ging sofort von der Bahn in Ch. Chaplin Kino; Paul zu treffen,
da wir hingehen wollten. Ich war in Locarno von der
Zeitung gesandt.“ (...) Ebenfalls am 8. Oktober an Else und Felix Pinkus: „Spät kam ich gestern zurück und ging
von der Bahn sofort zu Charlie Chaplin: Belle-Vue-Kino.“
Karl Jürgen Skrodzki, Else Lasker-Schüler und der Film
„Ausdruck des Staunens, der Langeweile, der Neugier“
Editorial content.
Cinéma Bellevue, Limmatquai 1 / Bellevueplatz, Zürich.
Redaktioneller Inhalt. „Kinematographisches.
Zürcher Wochenrundschau. Cinema Bellevue: Der neue
Charlie Chaplin-Fim durfte von vornnherein auf lebhaftes
Interesse des Publikums rechnen, das sich in seinen Erwartungen
bei der Goldfieber betitelten Novität nicht getäuscht
sieht. Charlot, der erfolgreichste Komiker der amerikanischen
Filmbühne, ist hier in der Figur eines Goldsuchers
seinem ureigensten Typ treu geblieben. Wir sehen wieder die
köstliche Figur und begegnen in dem Gesicht wieder
dem einzigartigen Ausdruck des Staunens, der Langeweile,
der Neugier, der Zutraulichkeit, der Enttäuschung
und des Stolzes. Mit der Erzählung von Einzelheiten der
Geschehnisse im Goldfieber würde man die Freude
des Zuschauers nur beeinträchtigen; soviel aber sei gesagt, daß
sich der Film durch große Feinheit im Arrangement aller
Szenen auszeichnet und reichlich mit amüsanten Momenten
ausgestattet ist, und fraglos zum Besten zählt, was
man an kinematographischen Erscheinungen dem gemütvollen
Humor Charlots zu danken hat, der immer wieder neue
Bahnen findet.“
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